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So kann man selbst nachverfolgen, wie oft das Ende der Kryptowährung schon vorhergesagt wurde.

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Egal ob der Kurs von Bitcoin gerade steigt oder fällt: Aus der Kryptowährung wird nichts. Das sagen zumindest Professoren, Finanzexperten, Journalisten, Investoren und bekannte Reiche immer wieder.

Seit im Jänner 2009 Bitcoin eingeführt wurde, wurde sie bereits mehr als 400-mal für tot erklärt. Zum ersten Mal fand das im Dezember 2010 statt, zum letzten Mal vor ein paar Tagen. Und vermutlich wird es nur ein paar Tage dauern, bis die nächste Sterbemeldung auftaucht.

Bitcoin-Todesanzeigen

VIDEO: Bitcoins - Was man wirklich wissen muss | Harald Lesch
Terra X Lesch & Co

Die Website Bitcoin Obituaries, in Deutsch: Bitcoin-Todesanzeigen, sammelt diese frühzeitig veröffentlichten Nachrufe. Auf der Seite sind die Artikel, in denen Bitcoin stirbt, nach Veröffentlichungsjahr sortiert. Natürlich wird zu den Originalquellen verlinkt, um die „Sterbeanzeigen“ nachlesen zu können.

Am häufigsten ist Bitcoin laut der Website im Jahr 2017 gestorben. 2017 begann China auch den Handel mit Bitcoin zu untersagen, was viele Analysten als den Anfang vom Ende für die Kryptowährung sahen.

In diesem Jahr stieg der Kurs von 998 US-Dollar auf über 19.000 US-Dollar kurz nach Weihnachten. Am 1. Jänner 2018 lag er bei 13.400 US-Dollar. Derzeit steht der Bitcoin-Kurs bei über 50.000 US-Dollar (Stand 8.3.2021, 15:00).

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